Time is running – und ich hinterher.

Gestern hat mich eine Freundin, die ihr Kind noch zu Hause hat, gefragt, was ich denn den ganzen Tag so mache, wenn meine Gören im Kindergarten sind. Ich habe gesagt, dass ich es nicht weiß. Darum heute mal das Protokoll bis jetzt:

8:00 Aufstehen (Erst? Ja, weil Der Junge und ich zwischen 4 halb 6 wach waren)

9:00 Kinder im Kindergarten verstaut

9:15 Einkaufen (das, was ich gestern beim Großeinkauf vergessen habe)

9:25 Den Mann im Büro besucht und kurz besprochen, was zu tun ist

9:50 Eine Freundin in ihrem Laden besucht und über die Texte für ihre Homepage gesprochen

10:10 Frühstück

10:25 Den Rucksack von Das Mädchen, den wir morgens vergessen hatten, packen und in den Fischi bringen

11:00 Rucksack übergeben. Beim Warten mit Freundin telefoniert, die Geburtstag hat

11:05 Aufräumen

11:10 Zur Tanke fahren. Feststellen, dass das Luftdruckding kaputt ist. Darum bin ich überhaupt hingefahren! Um das Laufrad von Das Mädchen aufzupumpen, damit es Der Junge am Sonntag zum Geburtstag bekommen kann. Grr.

11:40 Zur anderen Tanke, um dort das Rad aufzupumpen

12:00 Zu Hause. Trockner ausgeräumt, Rechner an, Mails gecheckt und beantwortet. Diesen Blog-Artikel geschrieben. Jetzt ist es

12:50 und ich hab das Gefühl, ich hab noch nix gemacht. Auf der Todo-Liste stehen: Texte texten, Buch promoten, bestellte Bücher abholen, äh… ich krieg schlechte Laune.

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